Wieweit können meine Kunden Google Documents verwenden, um mir Texte für Webseiten zu liefern? Insbesondere interessiert mich, wie die Formatierung ankommt.
Test
So einen
Absatz hätten wir schon mal. Jetzt noch die Umlaute äöü (klein) und ÄÖÜ (groß) und die wichtigsten Sonderzeichen <, > &. Dann Formatierungen wie
fett,
kursiv oder
unterstrichen und das was häufig Ärger macht, fonts und font-size. Das ist Verdana (Standard),
Georgia, Courier. Und das ist
8pt, 10pt (Standard),
12pt,
18pt.
Noch was, die
Punktliste:
Rechtschreibprüfung funktioniert, "add to Dictionary" gibt es auch :-). Dazu muss nur die Sprache eingestellt werden.
Final Check: Der Quelltext. AUAaaa.
- Umlaute etc. nicht encodiert
- besondere Sonderzeichen schon.
- fett, kursiv, .. mit span tag
- Alle Tags mit id! Naj - akzeptabel
- Bei der Rechtschreibkorrektur wird ein Zusatztext für falsch geschriebene Worte eingefügt. Den entfernt Google aber selbsttätig wieder. Also kein Problem hier.
- Alle Zeilenumbrüche werden weggelassen! Die Website ist ein Einzeiler. Dazu kommt ein Vorrspann und ein Abschluß von Google mit Styles usw..
Das war’s.
Ergebnis
- Der Quellcode ist akzeptabel, aber nicht schön.
- Man muss online sein.
- Publizieren auf wordpress Blog (Oli's Welt ) ging schief. Allerdings hat wordpress gerade ein Update hier sich. Wiederholen?
- Publizieren auf blogger.com (ONonSo). Klappt bei den manchen Vorlagen. Bei anderen nicht. Nacheditieren in der WYSIWYG-Ansicht hilft nicht.